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Konzentrate Teil 1

Konzentrate Teil 1: (enthält Werbung) Konzentrate sind eine hervorragende Möglichkeit, um Müll. Schaut Euch mal dieses Beispiel an und ihr seht sofort den Unterschied

Vergleich der Verpackungen: Scheibenreiniger als Tab oder in der Flasche

3 kleine Tabs in einer kleinen Verpackung versus 3 mal große Plastikflasche. In dem Fall handelt es sich um Scheibenflüssigkeit für das Auto. So ein Tab hat viele Vorteile:

  • Wenig Gewicht: Das bedeutet, dass weniger Energie pro Produkt beim Transport eingesetzt werden muss, sprich: man braucht weniger Benzin, Diesel oder Strom. Es kann wie in den folgenden Beispielen bis zu 95% weniger Gewicht sein.

  • Weniger CO2, weil das Gewicht und das Volumen geringer sind und man somit mehr in einen LKW oder einen Zug bekommt. Folge: Es müssen weniger Fahrzeuge eingesetzt werden.

  • Wenig Volumen: Weil es meist kaum oder sogar gar kein Wasser enthält, ist nicht nur das Gewicht, sondern auch das Volumen geringer. Man braucht, wie man oben im Bild sieht, nur kleinere Verpackungen.

  • Keine Konservierungsmittel: Kein Wasser = keine oder kaum Konservierungsstoffe, die die Haltbarkeit verlängern. Das ist gut für die Gesundheit: Empfindliche Menschen reagieren oft mit Kopfschmerzen oder Übelkeit darauf. Außerdem gibt es auch Konservierungsmittel, die Allergien auslösen können. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt: Alles, was nicht produziert wird, spart Ressourcen, Energie oder Emissionen. Bei manchen Konzentraten wie beispielsweise flüssigem Handspülmittelkonzentrat kann ein Konservierungsmittel noch nötig sein. Geschirrspülseifen oder auch Tabs kommen dagegen ohne aus.

  • Weniger Verpackung: Ist keine oder weniger Flüssigkeit drin, ist auch das Volumen geringer. So kann man Tabs mit kleineren Verpackungen in den Handel bringen im Vergleich zu großen Plastikflaschen. Weniger Verpackungsmaterial bedeutet weniger Ressourcen, weniger Energie und Emission. Und wieder: Alles, was nicht oder weniger produziert werden muss, schont die Umwelt.

  • Nachhaltige Verpackung = Kreislauffähigkeit = Zero Waste: Habe ich kein Wasser im Produkt, kann man leichter von Plastikprodukten wegkommen. Bei Shampoobars ist beispielsweise meist nur eine Papierbanderole mit den Inhaltsstoffen und Herstellerangaben notwendig. Aber auch die meisten Tabs können in Karton verpackt werden. Mittlerweile ist es zwar technisch möglich, dass Plastikflaschen oder Kanister für Putzmittel (!!) komplett recycelt werden können, aber es gibt noch lange nicht genug und flächendeckend Recyclinganlagen, die das tatsächlich können. Und auch machen: Rezyklate, also recycelter Kunststoff ist in der Regel teurer. Manchmal liegt das zwar nur im Centbereich, aber der Markt ist so umkämpft und gelegentlich der Druck, Umsatz und Gewinn zu machen, so hoch, dass nicht einmal wenige Cents mehr ausgegeben werden. Das ist auch der Grund, weshalb die Politik in manchen Bereichen in den kommenden Monaten einen höheren Rezyklatanteil für die Unternehmen vorschreibt (siehe Artikel: Mehr Mehrweg - mehr Kreislauf)

  • Mehr Platz: Stellt euch mal ein großes Hotel vor und wieviel Putzmittel das pro Tag, in der Woche und im Monat braucht. Das nimmt Platz weg. Die Putzmittel müssen irgendwo gelagert werden, aber auch die leeren Flaschen. Die werden gesammelt und werden alle paar Wochen entsorgt. Bis dahin nehmen sie Platz weg und der ist teuer. Für Hotels oder andere Großabnehmer gibt es Tabs in einem Großpackbeutel, was eine ungeheuerliche Platzeinsparung ist. Auch Platz ist übrigens für Einzelhändler interessant. Er ist teuer. Spart man Platz ein, kann man den für weitere Produkte und mehr Umsatz nutzen oder mit weniger Platz bedarf die laufenden Kosten senken.

Heute stelle ich euch einige Konzentrate vor. Es gibt sehr viele, deshalb gibt es in den kommenden Wochen mehrere Teile zu diesem Thema. Der erste Teil geht um Tabs von Biobaula®, die ständig neue entwickeln und schon sehr viele auf dem Markt haben.

Verschiedene Biobaulaprodukte mit plastikfreier Verpackung

Allerdings ist übrigens nicht jeder Tab oder jedes Pulver, das auf dem Markt ist gleich gut. Ich empfehle deshalb mit der kostenlosen ToxFoxApp oder der App Codecheck die Inhaltsstoffe zu überprüfen. Ihr werdet Euch wundern, wie viele hormonaktiv, allergieauslösend oder schwer abbaubar sind.


Schritt für Schritt Anleitung: Wie verwende ich einen Tab

1. Fülle eine Flasche mit lauwarmen Wasser. 2. Wirf den Tab hinein. Sollte er zu groß sein, kannst du ihn ganz leicht mit einem Küchenmesser halbieren. 3. Löse den Tab auf. Das dauert ca. zehn Minuten. 4. Der Reiniger ist fertig. Er ist ca. 1 Jahr haltbar.

Tipp:

leere Sprühflasche von Biobaula®

Als Flasche könnt ihr folgendes benutzen: Sprayflasche von Biobaula® aus Glas

(bekommt ihr hier), Sprayflasche aus dem Unverpackt-Laden oder ihr nutzt eine Mineralwasserflasche mit einem gereinigten Sprühaufsatz. Manche nehmen auch ihre alten Putzmittelflaschen weiter. Das ist auch möglich, aber nur, wenn ihr sicher gehen könnt, dass sie wirklich sauber ist und es nicht zu ungewünschten oder gar gefährlichen chemischen Reaktionen kommt. Die Flasche sollte am besten 750ml umfassen können. Tut sie das nicht, könnt Ihr auch eine Flasche mit einem halben Liter, also 500ml, Fassungsvermögen nehmen. Der Reiniger ist dann konzentrierter und weniger ergiebig, aber er wird nicht den Oberflächen schaden.

Warum ich Euch Biobaula® vorstelle?

Markus Winkler, Geschäftsführer und Gründer von Biobaula vor seinen Produkten

Biobaula® sagt, sie hätten die ersten Reinigungstabs überhaupt entwickelt. Biobaula® ist ein deutscher Hersteller, der auch in Deutschland produziert. Genauer gesagt in Bruckmühl. Da ich aus Bruckmühl komme, ist es auch nicht verwunderlich, dass ich Geschäftsinhaber und Gründer Markus Winkler kenne und schätze. Er hat mich schon in den Anfängen immer mal wieder um meine Meinung gebeten und auch Kritik umgesetzt. Deshalb ist dieser Artikel auch etwas ausführlicher und bringt sehr viel Hintergrundinformationen mit ein. Ich weiß, dass so viel Background in einem Artikel eher ungewöhnlich ist. Aber ich weiß auch, dass Zero Waster genau hinterfragen, ob ein Produkt umweltfreundlich ist oder nicht. Dabei ist es nicht immer einfach an Informationen zu kommen. Grundsätzliches zu Biobaula®: Nach einem Besuch von Verwandten in Thailand ist Inhaber Markus Winkler auf die Plastikproblematik aufmerksam geworden, beschloss mit seiner Reinigertab - Idee Biobaula® zu gründen. Er schrieb sich auf die Fahne, dass seine Reiniger zu 100% frei von Plastik sein müssen. Das war ihm extrem wichtig. Kleine Anekdote: Als er aber bei einer routinemäßigen, firmeninternen Probe bei einem seiner Tab-Chargen Mikroplastikrückstände gefunden hatte, könnt Ihr Euch den Schrecken vorstellen. Wo kam das her? Aus den Inhaltsstoffen sicher nicht. Das konnte man ausschließen. Durch Zufall kam ein Techniker darauf, dass das Förderband der Übeltäter sein könnte. Eine Probe ergab, dass sein Tipp sich als richtig erwies. Folglich wurde es ausgetauscht und jetzt kommen da auch keine Rückstände mehr hinein.


eine Reihe Putztabs / Reinigungstabs

Die Produkte von biobaula sind somit:

  • Plastikfrei – kein Mikroplastik im Produkt, keine Plastikverpackung, kein Mikroplastik im Kleber, auch keine synthetischen Polymere. Der Kleber der Verpackung ist übrigens ein Blisterlack auf Bambusbasis. Indem man ihn anwärmt, klebt er. Biobaula® darf deshalb das europaweite flustix-Siegel tragen, das garantiert, dass das Produkt ohne Mikroplastik ist.

  • 100% biologisch abbaubar

  • Ecocert® zertifiziert – das ist eines der strengsten Biosiegel. Nur wenige Reiniger dürfen sich damit auszeichnen.

  • Vegan, also tierversuchsfrei

  • 100% aus pflanzlichen Inhaltsstoffen. Nicht irritieren lassen: Auch wenn Parfum darauf steht, sind es ätherische Öle. Die Bezeichnung „Parfum“ ist einfach gesetzlich vorgeschrieben.

  • In Deutschland produziert

Dass ein Waschmittel kein Mikroplastik oder synthehtische Polymere enthält, ist übrigens keine Selbstverständlichkeit. Ökotest hatte dazu 2020 einen Test gemacht und herausgefunden, dass die wenigsten Hersteller darauf verzichten - obwohl das möglich ist. Möglich ist noch viel. So setzt Biobaula® zudem bei ihren Paletten, auf denen sie ihre Produkte ausliefern, auf wiederverwendbare Hauben statt auf Plastikfolien und Umreifungsband (ja so heißen diese komischen schwarzen Plastikbänder z.B. bei Paketen). Markus Winkler hofft, dass sich sein System etabliert. 30 Euro Pfand sollen Anreiz geben, dass die Hauben wieder zu ihm zurückkommen. Er verwendet zum Versenden im Onlineshop übrigens Schachteln aus seinem Bioladen wieder und benutzt Papierpackband, das komplett recycelbar ist und aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Ansonsten sind die Tabs aber flächendeckend in Bioläden, bei Supermarktketten, in Unverpackt-Läden vor Ort zu erwerben. Hier könnt Ihr suchen, wo das in Eurer Umgebung möglich ist. Diese Biobaula®-Tabs gibt es:

Biobaula® Bad Reiniger

Bad Inhalt: 3 Tabs á 750ml = 2250 ml Anwendung: Geeignet für alle Oberflächen im Bad. Einfach einsprühen, etwas einwirken lassen und trocken reiben.




 
Biobaula® Glasreiniger

Glas

Inhalt: 3 Tabs á 750ml = 2250 ml Anwendung: Aufsprühen und mit einem sauberen Tuch trockenreiben


 
Biobaula® Boden Reiniger

Bodenreiniger

Inhalt: 3 Tabs á 1 Liter = 3 Liter Konzentrat Anwendung: 1 Kaffeetasse Reiniger in 10 Liter Wasser auflösen, da es sich hierbei um ein Konzentrat handelt. Geeignet für alle Bodenarten außer unversiegelten Holzboden. Der Reiniger trocknet schnell und reinigt streifenfrei Anmerkung: Bad, Glas und Bodenreiniger gibt es in einem Komplettset zu kaufen.

 
Biobaula® Allzweckreiniger

Allzweckreiniger

Inhalt: 3 Tabs á 750ml = 2250 ml Anwendung: Aufsprühen und mit einem sauberen Tuch trockenreiben


 
Biobaula Küchenreiniger Packung

Küche:

Inhalt: 3 Tabs á 750ml = 2250 ml Anwendung: Aufsprühen und mit einem sauberen Tuch trockenreiben. Bei Edelstahloberflächen solltet Ihr auf ein Einwirken verzichten un sofort trockenreiben. Auf anderen Flächen könnt Ihr dem Reiniger etwas Zeit geben, damit er seine Wirkung noch besser entfalten kann, und dann erst trockenreiben.

Anmerkung: Die Küchenreiniger enthalten Orangenöl. Aus diesem Grund sind die Tabs in kleine mit Wachs versiegelten Aluminiumdosen verpackt. Sie werden von Hand befüllt. Diese Aluminiumdosen könnt Ihr sammeln und wieder an Biobaula® zurücksenden, die sie dann wiederverwenden.

 
Biobaula Hygienereiniger Packung

Hygiene

Inhalt: 3 Tabs á 750ml = 2250 ml Anwendung: Hygienereiniger aufsprühen und mit einem Tuch trocken reiben. Der Reiniger hat eine bakterienhemmende Wirkung.


 
Biobaula® Auto Reiniger für Schreiben, Cockpit und Felgen

Auto (Komplettset Scheiben/ Cockpit /Felgen)

Inhalt: 3 Tabs = 1 Liter Scheibenreiniger (kann bis zu 2l verdünnt werden) = 750ml Cockpitreiniger =750ml Felgenreiniger Anwendung: den Cockpit und Felgenreiniger auf die zu reinigende Fläche aufsprühen und trocken reiben. Den Scheibenreiniger löst ihr auf und füllt ihn in den Tank für die Scheibenflüssigkeit Eures Autos. Anmerkung: Die einzelnen Reiniger des Autosets bekommt ihr auch einzeln. Darin sind dann jeweils drei Tabs des jeweiligen Reinigers enthalten.

 
Biobaula®Waschtabs

Waschtabs

Inhalt: 19 Tabs für 19 Waschgänge. Eine Waschladung ist dabei auf 6-8kg Wäsche ausgelegt. Anwendung: Für Bunt- und Weißwäsche bei 200-950C, für alle Wasserhärtegrade geeignet. Der komplette Tab wird direkt mit der Wäsche in die Trommel gegeben. Nicht geeignet für Wolle, Feinwäsche oder Seide. Anmerkung: 1. In dem kleinen Karton ist ja eine Tüte!! Das ist kein Plastik, sondern vielmehr Zellstoff. Die schadstofffreien Cellulosetüten sind von der Firma Grünkunft aus Wasserburg am Inn (Oberbayern), garantiert plastikfrei und vorrangig aus Schnittabfällen aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt. Theoretisch kann man sie mit dem Papier recyceln oder kompostieren, aber werft sie trotzdem bitte in den Restmüll! Hintergrund: Man sieht der Tüte nicht an, aus welchem Material sie genau besteht und deshalb wird sie vorsorglich sowohl beim Altpapier als auch in der Kompostierungsanlage aussortiert. Ihr könnt sie aber auf euren Kompost zu Hause werfen. Von der Energiebilanz gesehen, ist es ökologischer, sie zu verbrennen. Warum diese extra-Tütchen? Viele Kunden waschen in einem feuchten Keller. Die Tabs ziehen die Feuchtigkeit aus der Luft, werden brüchig und die Reinigungswirkung lässt nach. Als Konsens gibt es nun die Cellulosetüte. 2. Warum denn eigentlich Tabs statt Pulver? Ist Waschpulver nicht sinnvoller? Da kann man wenigstens dosieren, wieviel man braucht. Inhaber Markus Winkler erklärte, dass man herausgefunden hat, dass die Kunden meistens zu viel Waschmittel benutzen. Das ist gar nicht nötig und belastet die Umwelt. Deshalb habe man sich statt auf Pulver auch hier auf Tabs verständigt.

links Waschpulver ohne Füllstoffe ist viel feiner und man hat dadurch mehr Pulver als das Waschpulver mit Füllstoffen (rechts).

Die Tabs sind allerdings ganz besonders fein gemahlen und zusätzlich ohne Füllstoffe, wie es sonst bei Waschpulver üblich ist. Ihr seht auf dem Bild links das fein gemahlene Waschpulver ohne Füllstoffe. Es ist deutlich feiner als ein herkömmliches (rechts). Damit kann der Tab aber auch bei 12t Druck statt bei 4t gepresst werden. Dadurch ist es möglich, dass das Waschmittel spätestens nach 30 Minuten die volle Waschwirkung entfalten kann. Andere Tabs brauchen dazu länger und reinigen dadurch schlechter. 3. Nur zu 90% biologisch abbaubar? Alle anderen Reiniger sind zu 100% biologisch abbaubar. Das liegt am Bleichmittel. Theoretisch ist es aber biologisch abbaubar laut Biobaula. Sie hoffen, dass es zukünftig aber die Zertifizierung bekommen wird. 4. Es gibt eine Zero Waste Edition ohne Duftstoffe: Inhaber Markus Winkler hatte mich seine Waschtabs, bevor sie auf den Markt kamen, testen lassen. Sie funktionieren auch bei sehr hartem Wasser, aber ich hatte etwas zu bemängeln: Die Wäsche roch nach Waldmeister. Angenehm, definitv, und deutlich leichter als bei den Parfümbomben anderer Hersteller. Allerdings: Duftstoffe mag nicht jeder und schon gar nicht jede Duft-Richtung. Das ist Geschmackssache.Die einen reagieren empfindlich mit Übelkeit und Kopfschmerzen darauf und sogar 13% der Bevölkerung allergisch. Das kann sich durch Juckreiz und Ekzemen auf der Haut zeigen. Die Duftstoffallergie ist nach Nickel die zweithäufigste Allergie auf Konaktallergene. Aber auch der Atmung können sie Schwierigkeiten machen bis hin zu Atemnot. Meine Argumentation war deshalb: Wenn jemand seine Wäsche duftend haben will, kann er oder sie selbst die Wäsche mit einem Parfum oder ätherischen Öl beduften und das so intensiv, wie man möchte. Noch ein Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte: Duftstoffe belasten die Umwelt, auch ätherische Öle. Die einen weniger, die anderen stärker. Und grundsätzlich gilt: Alles, was nicht produziert werden muss, belastet die Umwelt weniger und schont die Ressourcen. Biobaula® - Inhaber Markus Winkler weiß zwar aus der Marktforschung, dass ein großer Teil der Kunden duftende Wäsche mag. Aber er weiß auch, dass vorallem umweltbewusste Menschen seine Produkte kaufen. Und aus diesem Grund bringt er eine Duftstoff-freie Waschmittelcharge auf den Markt. Auch interessant zu wissen: 1. Weniger Farb- und Duftstoffe als vorher

Was die anderen Reiniger und Duftstoffe angeht: Biobaula® hat den Duft nun deutlich reduziert. Und übrigens nicht nur den Duft, sondern auch die Farbstoffe: Die waren vorher wesentlich intensiver, wie ihr auf dem vorher (li) - nachher (re) - Bild mit dem Badreiniger seht. Die Farbstoffe sollen grundsätzlich erst einmal enthalten bleiben, auch wenn sie dem einem oder anderen unnötig erscheinen. Sie sollen vor Verwechslungsgefahr schützen, damit sie nicht versehentlich z.B. von Kindern getrunken werden. Schließlich könnten ja auch alte Getränkeflaschen für die Reiniger verwendet werden und man möchte da eben vorbeugen. 2. Bei Haustieren geeignet: Alle Reiniger hinterlassen laut Biobaula® keine Rückstände und sind somit auch geeignet, wenn ihr Haustiere habt. 3. Großpacks sind für Kunden auf Anfrage erhältlich.

Tabs sind gerade sehr in und neue Hersteller sprießen wie Pilze aus dem Boden. Ist auch super, denn sie vermeiden Verpackungsmüll. Achtet bitte beim Kauf auf die Inhaltsstoffe. Wenn schon auf den Tabs steht, dass man in Schutzmontur mit Maske wie in Coronazeiten putzen soll, wisst ihr: Da können die Inhaltsstoffe nicht in Ordnung sein. Hilfreich ist dabei die Toxfox-App. Sie zeigt bedenkliche Inhaltsstoffe an. In den nächsten Teilen der Serie über Konzentrate wird es um sämtliche Seifen zum Händewaschen, Geschirrspülen, Haarewaschen und Rasieren gehen, aber auch um Zahnputztabletten und DIY, etc. Da gibt es mittlerweile unheimlich viel auf dem Markt. Nutzt ihr denn Konzentrate und wenn ja welche? Schreibt es mir gerne hier unten in die Kommentare oder eine Mail. Oder trefft und auf Facebook oder auf Instagram. Gerne dürft Ihr den Beitrag auch teilen!

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