Wassersparen mit einer Schüssel
... die Sie eh schon haben

Gerade im Sommer ist bei uns oft zu sehen, dass wir eine Schüssel im Waschbecken in der Küche stehen haben. Eine ordinäre Rührschüssel, die gerade nicht im Gebrauch ist. Und damit sparen wir Wasser.
Wenn wir Obst oder Gemüse waschen, dann machen wir das gleich in dieser Schüssel oder spülen es darüber ab.
Dieses Wasser verwenden wir zum Gießen. Im Winter brauchen wir es weniger, da unserer Zimmerpflanzen bis auf eine Ausnahme nur aus Aloe Vera besteht, die nicht viel Wasser brauchen. Im Frühjahr und Herbst, aber besonders im Sommer nutzen wir das Wasser um die Balkonpflanzen (Erdbeeren, Kräuter, Radieschen etc) zu gießen oder die Pflanzen vor der Haustür.
Das spart nicht nur Wasser, sondern auch Geld. Man zahlt ja nicht nur für das Zapfen des Wassers, sondern automatisch auch für die Entsorgung, also das Abwasser. Das Abwasser ist sogar deutlich teurer. Klar, es muss eine Kläranlage betrieben werden, was Chemie- und Energieeinsatz etc. bedeutet. Und wenn man dadurch Letzteres auch einspart, kommt das wiederum der Umwelt zu Gute.
Wenn man also gar kein Frischwasser zum Gießen mehr zieht, sondern das Benutzte auffängt und weiternutzt (reused), spart man doppelt, nein, dreifach. Doppelt spart man Geld (Brauch- und gleichzeitig Abwasser), und ein weiteres Mal spart man sich die Aufbereitung des Wassers.
Sollte es mal ein regnerischer Sommertag sein, sammeln wir das Wasser oft noch mal zusätzlich in einer Gießkanne.
Das ist kleiner Wassersparhack, der nichts kostet oder Anschaffungen mit sich zieht. Das ist nur ein kleiner Schritt Richtung Zero Waste, der aber in der Masse schon eine Menge ausmachen kann. Und genau auch diese kleinen Schritte zählen und es muss dabei gar nicht kompliziert oder teuer sein. Wenn Sie Lust haben, lesen Sie doch auch dazu unseren Beitrag wie man günstig und einfach Zero Waste bzw. plastikfrei starten kann (wenn Sie das nicht eh schon getan haben
).
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viele weitere Tipps für die Küche:

Tipps für die Küche:
Alternativen zu Frischhaltefolie, Käsepapier,
wie man Klasrspüler aus nur zwei haushaltsüblichen Zutaten macht, sowie Kaba,
Tipps zur Resteverwertung u.v.m.
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Gerade im Sommer ist bei uns oft zu sehen, dass wir eine Schüssel im Waschbecken in der Küche stehen haben. Eine ordinäre Rührschüssel, die gerade nicht im Gebrauch ist. Und damit sparen wir Wasser.
Wenn wir Obst oder Gemüse waschen, dann machen wir das gleich in dieser Schüssel oder spülen es darüber ab.
Dieses Wasser verwenden wir zum Gießen. Im Winter brauchen wir es weniger, da unserer Zimmerpflanzen bis auf eine Ausnahme nur aus Aloe Vera besteht, die nicht viel Wasser brauchen. Im Frühjahr und Herbst, aber besonders im Sommer nutzen wir das Wasser um die Balkonpflanzen (Erdbeeren, Kräuter, Radieschen etc) zu gießen oder die Pflanzen vor der Haustür.
Das spart nicht nur Wasser, sondern auch Geld. Man zahlt ja nicht nur für das Zapfen des Wassers, sondern automatisch auch für die Entsorgung, also das Abwasser. Das Abwasser ist sogar deutlich teurer. Klar, es muss eine Kläranlage betrieben werden, was Chemie- und Energieeinsatz etc. bedeutet. Und wenn man dadurch Letzteres auch einspart, kommt das wiederum der Umwelt zu Gute.
Wenn man also gar kein Frischwasser zum Gießen mehr zieht, sondern das Benutzte auffängt und weiternutzt (reused), spart man doppelt, nein, dreifach. Doppelt spart man Geld (Brauch- und gleichzeitig Abwasser), und ein weiteres Mal spart man sich die Aufbereitung des Wassers.
Sollte es mal ein regnerischer Sommertag sein, sammeln wir das Wasser oft noch mal zusätzlich in einer Gießkanne.
Das ist kleiner Wassersparhack, der nichts kostet oder Anschaffungen mit sich zieht. Das ist nur ein kleiner Schritt Richtung Zero Waste, der aber in der Masse schon eine Menge ausmachen kann. Und genau auch diese kleinen Schritte zählen und es muss dabei gar nicht kompliziert oder teuer sein. Wenn Sie Lust haben, lesen Sie doch auch dazu unseren Beitrag wie man günstig und einfach Zero Waste bzw. plastikfrei starten kann (wenn Sie das nicht eh schon getan haben

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